Schüler:innen bringen im Ortsbeirat Dornbusch ihre Wünsche zum Verkehr im Stadtteil vor:
„Wegen den Löchern in der Straße sind vor unserer Schule schon Kinder mit ihrem Fahrrad hingefallen!“ – „Der Zebrastreifen muss dringend erneuert werden, er ist nicht mehr weiß, sondern grau!“ – „An der Ampel am Marbachweg werden Kinder oft von abbiegenden Autos übersehen!“…
Die Klasse 4d hat ihre Forderungen an einen sicheren Schulweg beim Ortsbeirat abgegeben:
Schüler:innen bringen im Ortsbeirat Dornbusch ihre Wünsche zum Verkehr im Stadtteil vor:
„Wegen den Löchern in der Straße sind vor unserer Schule schon Kinder mit ihrem Fahrrad hingefallen!“ – „Der Zebrastreifen muss dringend erneuert werden, er ist nicht mehr weiß, sondern grau!“ – „An der Ampel am Marbachweg werden Kinder oft von abbiegenden Autos übersehen!“…
Mit bunten Plakaten machte eine Delegation der Klasse 4d der Heinrich-Seliger-Schule am Donnerstag in der Sitzung des Ortsbeirats Dornbusch, Eschersheim, Ginnheim die Wünsche der Kinder sichtbar und trug ihre Forderungen für mehr Sicherheit auf dem Schulweg vor. Auf Initiative der Klasse hatte die Kinderbeauftragte des Stadtteils, Evangelina Georgalis, entsprechende Anträge eingebracht. Die Anwesenden waren vom Auftritt der Kinder beeindruckt, und noch am selben Abend wurden die Anträge einstimmig angenommen.
Entstanden ist das Engagement der Schüler:innen im Rahmen der Kinder- und Jugendbeteiligung bei der Erarbeitung des Masterplans Mobilität der Stadt Frankfurt, die von Umweltlernen in Frankfurt in Kooperation mit dem Frankfurter Kinderbüro und dem Frankfurter Jugendring durchgeführt wurde. Das Unterrichtsprojekt der „Heinis“ ist ein Musterbeispiel für gelebte Demokratie. Es zeigt , wie das Recht auf Beteiligung der Kinderrechtskonvention erfolgreich umgesetzt werden kann – trotz der Blockade des Masterplans Mobilität. Dieser sieht Kinder- und Jugendbeteiligung ausdrücklich vor!
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